@ Michael Schlenger
„Der Japaner, der Koreaner, der – wenn auch mit Mühen – deutsches Gedanken- und Kulturgut versteht, ausdrücken und interpretieren kann, ist mir nahe, er ist einer von uns. Der gebürtige Frankfurter Prolet, der nur Äbbelwoi und Würstchen, Heinz Schenk und die Kastelruther Spatzen kennt, der ist es trotz bestem Hessisch nicht.“
Das disqualifiziert Sie natürlich.
Es geht hier nicht darum, mit wem Sie am besten können oder nicht.
Es geht um völkische Verbundenheit.
Wie lächerlich Ihre spätzivilisatorische Ansicht ist, wird Ihnen der Japaner schon sagen.
Das heißt natürlich nicht, dass sich in den letzten 70 Jahren nicht viel Müll in unserem Volk angesammelt hätte.
„Das ängstliche Verbergen der eigenen Identität ist einfach jämmerlich, unmännlich und unsoldatisch, wenn das einigen Herrschaften und ängstlichen Hypothekenschuldnern etwas sagt.“
Haben Sie schon mal was von Tarnen und Täuschen gehört, Sie Obersoldat?